Presse

In dieser Rubrik können Sie sich Presseveröffentlichungen ansehen und herunterladen, in denen der Katzenschutzbund thematisiert wird. Wenn Sie Pressevertreter sind, finden Sie darüber hinaus für Sie aufbereitete Texte und zugehöriges Bildmaterial. Bei weiteren Fragen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


29.06.2021

Einsatz für die Katz’ – dafür gibt’s einen Orden

Bad Füssingerin Ruth Kürten mit der Bundesverdienstmedaille geehrt – Engagement für das Tierwohl

Das Tierwohl liegt ihr am Herzen: Jahrzehntelang hat sich Ruth Kürten für den Tierschutz eingesetzt.

Nun ist die gebürtige Berlinerin, die seit 2001 in Bad Füssing lebt, mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden.

Die kleine Feierstunde fand im Adalbert-Stifter-Saal im großen Kurhaus von Bad Füssing statt.

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16.01.2020

Katzen und andere vor dem Ertrinken im Gartenteich gerettet!

Mein Mann arbeitet im Gartenlandschaftsbau. Ein Kunde in seiner Firma hat einen großen Schwimmteich im Garten, der mit Blättern und Algen bedeckt ist. Das Problem daran ist, dass es für Wildtiere und Katzen nicht von einem festen Untergrund zu unterscheiden ist (sieht aus wie eine Wiese). Daher fallen Sie in den Teich, der zu einer tödlichen Falle wird…
Aber auch Kinder können ertrinken… Da mehrere Katzen bereits in diesem Teich herumschwammen, hat die Firma versucht mit dem Kunden zu reden und ihm klarzumachen, dass er den Teich absichern soll. Da er es ignorierte und einige Wochen später nichts geschehen ist, hat die Firma die Zusammenarbeit gekündigt. Leider ist das Problem so nicht gelöst worden. Auch Anrufe beim Tierschutz und Ordnungsamt haben nichts gebracht, da der Garten umzäumt ist, hieß es. Wenn auch Kinder ertrinken würden, ist es der Fehler der Eltern, die ihre Aufsichtspflicht verletzt haben… Weil wir aber trotzdem nicht aufgeben wollten, klingelte mein Mann öfter bei dem alten Kunden an und versuchte ihn auch telefonisch zu erreichen. Nach einiger Zeit hat er ihn endlich ans Telefon bekommen. Er sagte: „Ich weiß, dass Sie einen ungesicherten Teich in ihrem Garten haben und weil mir die Tiere am Herzen liegen würde ich Ihnen anbieten, dass ich einen Ausstieg für die Tiere baue, sodass sie wieder rausklettern können.“ Da der ältere Herr so keine Arbeit damit hatte, stimmte er dem zu. Also ist der Gärtner gleich am nächsten Tag nach der Arbeit zu dem Ex Kunden gefahren und hat eine Ausstiegshilfe konstruiert (ein langes Brett das ca. 1 m lang im Wasser liegt und der andere Meter des Brettes wie eine Rampe aus dem Teich ragt und zwischen zwei großen Steinen fixiert ist, damit die Tiere in Zukunft rausklettern können). Somit war es am Ende doch ein Erfolg. Es lohnt sich um das Überleben der Tiere zu kämpfen und wenn es nicht immer beim Ersten oder Zweiten Versuch gelingt, lohnt es sich mit einer weiteren Strategie zu überlegen um die Probleme zu lösen!

Rettung aus dem Teich


Nachbarn in Leithe helfen gegen die Katzenflut.

Nachdem der Katzenschutzbund und das Wohnunternehmen Allbau im Isinger Feld die Nachbarn über die Problematik der wild lebenden Katzen informiert haben, packen nun einige Anwohner an und kümmern sich um einen Katzenunterstand.

Die Idee dahinter: Die Tiere gewöhnen sich an diesen Unterschlupf, der dann gegen eine Fangkiste ausgetauscht wird. So können die Katzen kastriert werden, damit diese sich nicht weiter unkontrolliert vermehren, erklärt Christiane Voigt vom Katzenschutzbund.
Immerhin schätzen Tierschützer die Zahl der wild lebenden Katzen im gesamten Stadtgebiet auf rund 20 000 Tiere, die oftmals krank seien, leiden und Krankheiten mitunter auf Menschen übertragen können.

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„Richtigstellung zum Artikel: Die Katzenunterstände werden nicht gegen Fangboxen ausgetauscht, sondern temporär eingesetzt, wenn unkastrierte Katzen gesehen oder gemeldet werden.“

(Quelle von Bild und Textauszüge – www.derwesten.de)


Eingefangen für ein besseres Katzenleben. Erfahrungsbericht

Tierschutzverein Essen und Katzenschutzbund werben seit geraumer Zeit gemeinsam für die Kastration von wildlebenden Katzen.

Dabei ist es nicht immer leicht, die scheuen und mitunter misstrauischen Tiere einzufangen, um sie dann tierärztlich untersuchen und kastrieren zu lassen. Beide Vereine haben jetzt gemeinsam mit der Ausbildung von ehrenamtlichen Helfern für artgerechte Einfangaktionen begonnen. Roland Harder, langjähriger Einfangspezialist des Katzenschutzbundes Essen, hat dazu im Albert-Schweitzer-Tierheim an der Grillostraße Anschauungsunterricht für eine erste Interessentengruppe gegeben. Auch die Studentin Marion Buschkamp und ihr Partner André Braune waren dabei. Marion ist Mitglied im Essener Tierschutzverein und nach ihrem ersten Einsatz – einer besonders erfolgreichen und rührenden Geschichte – demnächst auch im Besitz eines Mitarbeiter-Ausweises des Katzenschutzbundes.

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(Quelle Bild Frau Voigt / Textauszüge in gekürzter Form von Frau Voigt und im Original von der Zeitung Albertie)


Wie Tierschützer die Katzenflut in Essen bekämpfen

Der Katzenschutzbund will die unkontrollierte Vermehrung stoppen. Dabei helfen Kastrations-Pflicht und Kooperation mit Unternehmen wie dem Allbau.

Auf rund 20.000 schätzen Tierschützer die Zahl verwilderter Katzen im Stadtgebiet. Die Dunkelziffer dürfte höher sein, glaubt Christiane Voigt vom Katzenschutzbund, der sich seit Jahren um herrenlose Tiere kümmert, sie füttert, einfängt und kastrieren lässt. Gleichwohl vermehren sich auch Katzen, die durchaus Halter haben. Und da die Zahl der Nachkommen bei nur einer Katze innerhalb weniger Jahre in die Tausende gehe, ist die jüngste Verordnung der Stadt zur generellen Kastrations- und Registrierungspflicht aller Freigänger-Katzen ein Segen für den Katzenschutzbund.

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(Quelle von Bild und Textauszüge -> www.derwesten.de)


Streit um Katzenfütterung eskaliert

20000 wilde Tiere werden im Stadtgebiet von Ehrenamtlichen versorgt. Das führt mitunter zu Unmut. In Leithe starben nun drei Katzen und die Polizei bittet um Hinweise.

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Wegwerfware Katzenbabys

Internet-Handel mit Welpen versetzt Essens Tierschützer in Sorge.

Kleine Katzen werden allzu oft spontan und unüberlegt angeschafft, ohne entsprechende Kenntnis über die artgerechte Haltung. Das beobachten die Tierschützer vom Katzenschutzbund e.V. Essen. Die Besitzer seien oft sehr schnell überfordert, das kleine Kätzchen werde lästig oder zu kostenintensiv oder der Urlaub stehe vor der Tür. Immens verschlimmert wird das Problem aus Sicht der Katzenschützer durch den Online-Handel mit den kleinen Lebewesen.

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Tierschutz: Warum ein Essener seit zehn Jahren wilde Katzen fängt

Roland Harder war Starkstromelektriker unter Tage, ehrenamtlich fängt der 57-Jährige seit mittlerweile zehn Jahren Katzen. Er ärgert sich über Mortadella-Werfer, die wilde Katzen füttern und sich vor den Tierarztkosten drücken, und über Internet-Geschäfte mit Katzenbabys. Lesen Sie mehr.

Roland Harder fängt seit zehn Jahren Katzen und ist Mitglied im Katzenschutzbund.Foto: Knut Vahlensieck / WAZ FotoPool

Roland Harder fängt seit zehn Jahren Katzen und ist Mitglied im Katzenschutzbund.Foto: Knut Vahlensieck / WAZ FotoPool


Ja ist denn schon Walpurgisnacht?

Eine Walpurgisnacht der unfreiwilligen Art hat eine kleine schwarz-weiße Katze mit Namen „Hexe“, erlebt. Eine Chronologie können Sie sich hier herunterladen.


Tag des Soziales Engagements des Don-Bosco-Gymnasiums auch für Katzen

SchülerInnen besuchen  Katzenschutzbund e.V.  und Albert-Schweizer-Tierheim e.V. Essen. Weitere Informationen zu diesem besonderen Tag, können Sie sich hier herunterladen.


Aktiv gegen das Katzen-Elend in unserer Stadt

Mittwoch, 8. Januar 2014, erschienen im Ruhr-Kurier.
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Mittwoch, 8. Januar 2014, erschienen im Düsseldorfer Stadtspiegel


Nur kein Katzenjammer

Mittwoch, 30. März 2013, erschienen im Ruhr-Kurier.
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Samstag, 30. März 2013, erschienen im Düsseldorfer Stadtspiegel

Katzen im Glück

Ab dem 01.01.2018 ist der Verein beim Amtsgericht Essen, Reg.-Nr. 2600, unter folgender Anschrift registriert: Am Krausen Bäumchen 49, 45136 Essen